Einleitung

Träume sind schon faszinierend, oder? 

Jede Emotion und jeder Gedanke, sei er nun bewusst oder unbewusst, formen in unserem Schlaf, jedes mal von neuem, eine eigene Welt.

Mal sind es nur Farben und Geräusche, mal unzusammenhängende Bilder. 

Sehr oft Träume ich zum Beispiel von großen Naturkatastrophen und davon wie ich auf diese reagiere. Aber manchmal... nur manchmal, sind es sogar richtige Geschichten.
Ich werde mich hier, in diesem Blog, eben genau diesen geträumten Geschichten widmen und jeden Sonntag eine hochladen.
Euch wird vermutlich schnell auffallen, dass es sich fast ausschliesslich um Alpträume, in unterschiedlichen Stufen, handeln werden. Dies wird aber auch wohl so bleiben, weil ich eben nur Alpträume habe. Immer.
Und ich Träume jede einzelne Nacht. Manche Träume verblassen schnell und wenn ich sie nicht aufschreibe, dann verschwinden sie ganz aus meinem Kopf, oder zumindest solange, bis ich erneut in diesem Traum lande, was auch schon einige Male vorgekommen ist. Andere Träume wiederum bleiben für immer. Brennen sich ein und krallen sich in meinen Gedanken fest. Dadurch klammern sie sich an meine eigene Realität und beeinflussen damit vielleicht sogar mein Handeln in dieser unserer echten Welt.
Meine Träume werden nicht immer zu hundert Prozent verständlich sein, aber eines kann ich euch versprechen. Ihr werdet mir niemals näher kommen als hier.
In meinen Träumen.

(Ps: Wenn ihr den ein oder anderen Traum lest und Redebedarf habt, oder euch ein Traum gar an eure eigenen erinnert, könnt ihr mich jederzeit auf Twitter oder Instagram anschreiben. Ich heiße überall SebboLabs.)