Elementare Gewalt

Heute geht es im allgemeinen, um die vier Elemente und Naturkatastrophen, von denen ich seit meiner Kindheit immer wieder träume. Sortiert nach ihrer Häufigkeit:


Luft:
Ich träume sehr oft davon, dass ich irgendwo in einem Gebäude stehe, aus dem Fenster schaue und einen gewaltigen Wirbelsturm entdecke, der sich langsam und zerstörerisch immer weiter in meine Richtung bewegt. Ich versuche mir einen geeigneten Ort zum verstecken zu suchen. Einen Ort wo ich sicher bin. Doch der Wirbelsturm kommt näher und kriegt mich letzendlich doch.
Die Gebäude und Umgebungen variieren von Traum zu Traum, doch der Tornado und die Hilflosigkeit sind immer die selben.

Wasser:
Ich träume hin und wieder davon, auf einem zugefrorenen See oder Fluss einzubrechen und unter die Eisschicht zu treiben. Unfähig mich zu befreien oder den Ausgang zu finden, ertrinke ich dort jedes mal. Hin und wieder sehe ich unter Wasser, riesige Fische um mich herum. Meist fühlt es sich bedrohlich an. Auch wenn sie eher harmlos aussehen.

Erde:
Seltener träume ich davon, in Höhlen zu forschen. Dabei muss ich mich in die verschiedensten natürlichen Löcher und Ritzen quetschen, die ich finden kann. Immer auf der Suche nach weiteren Höhlen und Kammern. Im Laufe des Traumes werde ich dann fast immer, von sich langsam zusammenschiebenden Festplatten, zerquetscht.

Feuer:
Wenn ich mal von Feuer träume, ist das selten negativ, was eigentlich echt komisch ist, da ich eher die Elemente Luft oder Wasser bevorzugen würde. Oft kann ich aber eher Feuer kontrollieren oder berühren. Manchmal ist es auch einfach nur an mir dran, wie ein Accessoire. Zum Beispiel brennende Hosenbeine oder ein flammender Gegenstand.

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